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Julian M. Fahrenholz ist ein junger deutscher Künstler der schon in frühester Jugend seine Leidenschaft zum Kreativen entdeckte. Seine Kunst vermittelt eine außergewöhnliche Wahrnehmung der Welt. Seine Themen sind Grenzen und Grenzverlust, Trennung und Verbindungen, menschliche Wahrnehmung und Täuschung. Erlernte Betrachtungsweisen von Gegenstand und Lebewesen, sowie belebter und unbelebter Welt, werden infrage gestellt. Visuelles Erleben wird unbewertet in seinem Detailreichtum und seiner Assoziativität, Vielschichtigkeit, Verdichtung und Auflösung dargestellt – innere und äußere Bilder verschmelzen miteinander.
Als künstlerisches Medium nutzt Julian unter anderem digitale Collagen, mit denen Effekte wie Überlagerungen, veränderte Intensität von Farben und das Fehlen von klaren Grenzen erzeugt werden. Seine Bilder zeigen die Welt in einer überraschenden Komplexität, die von tiefer Schönheit zeugt, und regen so zur Auseinandersetzung mit den verborgenen Aspekten des Lebens an. Inspiriert wird Julian von allem was er hört und sieht. Von anderen Bildenden Künstlern, Musikern, Liedtexten – einfach alles was er als Kunst/ künstlerisch betrachtet.